Hinter den Kulissen einer Homestory – Was steckt dahinter?
Eine Homestory – was ist das eigentlich genau? Diese Frage bekomme ich oft gestellt. „Was passiert bei so einem Shooting? Machen wir Fotos im Wohnzimmer oder vielleicht sogar im Schlafzimmer? Und sieht das dann wirklich gut aus?“
Falls du noch nie von einer Homestory gehört hast, kann ich das gut verstehen. Die meisten Menschen kennen klassische Fotoshootings aus dem Studio oder draußen in der Natur. Doch Bilder in den eigenen vier Wänden – in einer Umgebung, die Vertrautheit und Geborgenheit ausstrahlt – das ist für viele eine ganz neue, wunderschöne Erfahrung. Dabei gibt es Homestorys schon lange! Sie erzählen eure persönliche Geschichte, eingefangen in echten, ungestellten Momenten. Egal, ob als Paar, allein oder als Familie – die Möglichkeiten sind grenzenlos. Warum also nicht genau dort fotografiert werden, wo ihr euch am wohlsten fühlt und wo eure Erinnerungen zu Hause sind?
Authentisch, emotional, einfach ihr!
Bei einer Homestory gibt es keine festen Regeln, sondern nur eure eigene, individuelle Wohlfühlatmosphäre. Ob auf dem Sofa gekuschelt, barfuß auf dem Küchenboden tanzend, eine Schaumparty in der Badewanne oder eine ausgelassene Kissenschlacht im Schlafzimmer – alles ist möglich! Statt gestellten Posen mit aufgesetztem Lächeln entstehen authentische, emotionale Bilder voller Lebensfreude und Nähe.
Ein kleiner Blick hinter die Kulissen
Damit ihr euch eine Vorstellung machen könnt, wie eine Homestory aussehen kann, gibt es hier ein paar Making-of-Fotos von meinem Shooting mit Stephanie, Erik und ihrer zauberhaften Tochter Vivian. Sie hat einige tolle Momente hinter den Kulissen eingefangen, die euch einen Einblick in meine Arbeit geben. Die fertigen Bilder des Shootings findet ihr im nächsten Blogbeitrag!
Neugierig geworden? Dann schaut euch hier mehr zu meinen Shootings an oder kontaktiert mich direkt – ich freue mich darauf, eure Geschichte in Bildern festzuhalten!
Hier entlang zur Familienreportage – aka Familien-Homestory – im Blog.
Fotografie und Bearbeitung: Vivian Schneider-Kieslich und Stephanie Schneider-Kieslich.